Die Amtszeit von Oberbürgermeister Christian Ude endete nach über 20 Jahren am 30. April 2014.
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Gesellschaft und Soziales
wohnung und wohngeld
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Ude
wir sind eine junge Famillie die seit 1 Jahr eine Wohnung sucht. Meine Tochter wurde im Januar 2009 geboren.
Zusammen mit meinem Mann und meiner Tochter wohnen wir in einem 13m² Zimmer bei meinen Schwiegereltern, weil bis jetzt keine Wohnung in Sicht war.
Wir waren beim Amt für Wohnen und Migration und haben uns angemeldet. Zeitgleich haben wir uns auch bei der GWG-Hausverwaltung am Harthof für eine Wohnung vorschlagen lassen.Dies wurde am 15.5.2009 von einer Dame veranlasst, die auch sehr sehr nett uns entgegenkam.
Heute haben wir beim Amt und Migration angerufen und man sagte uns, daß die Bearbeitung bis zu 3 monate dauern würde, weil die Herrschaften unterbesetzt sind und NUR 3 Mitarbeiter noch zuständig sind für ganz München.
Wir denken mal es ist auch in Ihrem Sinne, als Vorstand der GWG, daß die Wohnungen nicht Monate lang leer stehen und rasch wieder weiter vermietet werden.
Ein anderes Thema, was mir sehr am Herzen liegt, ist das Wohngeld.
Unser Antrag wurde abgelehnt, weil mein Mann knapp über der Grenze liegt.
Sowas kann ich einfach nicht verstehen wie sich der Staat vorstellt, wie eine dreiköpfige Familie mit nur einem Gehalt leben soll. Wir ziehen in eine Wohnung, da braucht mann doch Möbel und vorallem ein Kinderzimmer. Gebe es denn keine Möglichkeit uns irgendwie unter die Arme zu greifen?! Müssen wir denn wirkich erst Ohne Arbeit und ohne Einkommen dastehen, dass die Ämter uns helfen?!
Mein mann sucht jetzt sogar nach einem Nebenjob, damit er irgendwie alles bezahlen kann, wie z.B. Möbel und Kaution etc. Im EInzelhandel hat mann eh schon so blöde Arbeitszeiten, wenn er jetzt auch Sonntags arbeiten geht, wann soll er unserer kleinen Tochter bei aufwachsen denn zusehen, in der Nacht?!
Wir hoffen, daß Sie uns irgendwie helfen können.
Ich Danke jetzt schon für Ihre Mühen Herr Oberbürgermeister Ude.
Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Pampouxidis
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am 29. März 2012
1.
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