Die Amtszeit von Oberbürgermeister Christian Ude endete nach über 20 Jahren am 30. April 2014.
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Gesellschaft und Soziales
Moschee als Gegenpol zum Jüdischen Zentrum?
Sehr geehrter Herr Ude,
die Absicht, eine Moschee mitten in München zu errichten, in einer Stadt, die ich sehr schätze, wird offensichtlich auch von Ihnen als Münchner Oberbürgermeister mitgetragen. Gelinde gesagt wäre das zum Einen eine Beleidigung und Verhöhnung gegenüber den in München lebenden Juden, stünde im Widerspruch zum damaligen Bau des Jüdischen Museums (Sie wissen, dass der Koran den Muslimen die Bekämpfung der Juden vorschreibt, ohne Wenn und Aber?), andererseits würde auch unseren christlichen Bürgern eine deutliche Abfuhr erteilt. Bekannt dürften Ihnen ja auch die massiven Übergriffe und Anschläge von Muslimen gegen Christen sein, die beinahe täglich in den Schlagzeilen zu lesen und nicht lokal zu begrenzen sind. In diesem Fall sollten doch die berechtigten Bedenken schwerer wiegen als der mögliche Verkaufserlös für ein Grundstück? Sie wollen doch nicht "Ihre Stadt an den Feind verkaufen" (verzeihen Sie meine Deutlichkeit) und am Ende Verhältnisse in München provozieren, die schon in einigen Ländern existieren: nebeneinander existierende, aber unvereinbare Religionen, die dann zunehmend ihre Glaubenskriege ausfechten?
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Freundliche Grüße aus dem Schwarzwald,
S. Ritter
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am 06. März 2012
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am 07. März 2012
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am 07. März 2012
3.
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