Die Amtszeit von Oberbürgermeister Christian Ude endete nach über 20 Jahren am 30. April 2014.
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Gesellschaft und Soziales
Entwicklungshelfer aus Asylbewerbern gewinnen
Sehr geehrter Herr Ude!
Haben Sie schon einmal in folgende Richtung zum Problem von Asylbewerbern nachgedacht, bzw. darüber mit anderen Fachleuten beraten: Einer Gruppe von Asylbewn. (mindestens 5 höchstens 30 Personen) pro Person 1000 qm Land (Anbaufläche für Nahrungsmitel) zur Verfügung zu stellen; dazu Beratung und Anleitung für ökologischen Anbau zur Selbstversorgung. - Das Projekt sollte möglichst auf Eigenverantwortung innerhalb der Gruppe ausgerichtet sein, Sprachförderung in Deutsch und Grundlagenwissen über unsre Kultur vermitteln. Eigentliches Ziel sollte aber sein, mit diesen Leuten die Anbaumethoden, bzw. Anbaumöglichkeiten ihres Herkunftslandes unter ergänzender Beratung zu erproben, zu verbessern, zu fördern. Fleischerzeugung vernachlässigen, Grundnahrungsmittel als Priorität setzen. - Ob drei Jahre "Lehrzeit/Schulung" ausreichen oder mehr, kann ich nicht beurteilen, wird sich im Verfahren klären. Teambildung in der Schulungszeit erwünscht, die dann, nach "Abschluss mit Diplom" in ihr Herkunftsland oder eines selbst gewählten Landes zurückkehren mit Vermittlung deutscher Entwicklungshilfe, sodass dort auch entsprechendes Land für die Teams bereitgestellt wird. - Kontakt zu europäischer, bzw. deutscher Entwicklungshilfe sollte weiter bestehen; evtl. Fair-trade mitwirken oder andere ähnliche Initiativen. - Wie könnte eine Art "Universität" für Asylsuchende aufgebaut, bzw. entwickelt werden, in der die Fähigkeiten der suchenden Menschen genutzt, gefördert, trainiert werden, so dass sie als "Entwicklungshelfer" in unterentwickelten Ländern tätig werden? Das ist der Grundgedanke! - Was meinen Sie?
Freundlich grüßt Heinrich Bartels
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