Sehr geehrte Frau Dr. Lynen,
ich darf Ihnen versichern, dass die Stadt bei aller Förderung des Radverkehrs natürlich das rücksichtslose Verhalten der Radl-Rambos ganz entschieden verurteilt. Im Rahmen unserer Kampagne „Radlhauptstadt München“ sollte der von manchen leider als „Radlclown“ verspottete Sicherheitsjoker gerade auch den Radl-Rowdys den Spiegel vorhalten und sie zu einem rücksichtsvolleren Verhalten bewegen.
Für die Überwachung des Verkehrs ist aber natürlich nicht die Stadt, sondern die Polizei zuständig, die gerade erst wieder im August einen dreiwöchigen Schwerpunkt¬einsatz zur Reduzierung von Verkehrsunfällen mit Radfahrerbeteiligung durchgeführt hat. Hier wurde insbesondere auch auf unfallträchtiges Verhalten von Radfahrern geachtet und zahlreiche Verstöße geahndet, wie Sie sie geschildert haben.
Mit freundlichen Grüßen

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